Kinderkrippe St. Stefan ob Stainz übergeben
Kinderkrippe St. Stefan ob Stainz übergeben
Nicht immer müssen es die großen und aufregenden Projekte sein, die uns stolz auf unsere Arbeit machen. Manchmal genügen dazu auch die kleinen für die Kleinen, wie die Kinderkrippe in St. Stefan ob Stainz. Mitte September durfte gefeiert werden. Termingerecht und mit geringerem Kostenaufwand als geplant, wurden die Räume den künftigen Nutzern übergeben. Bodennah folgten die Kleinsten dem Geschehen, auf halber Raumhöhe die zahlreichen Ehren- und anderen Gäste, darunter Landeshauptmann Christopher Drexler und Bezirkshauptfrau Doris Bund.
Bürgermeister Stephan Oswald sprach dem Ingenos-Team um Architektin Fritz-Weidmann und dem anwesenden Geschäftsführer für das Department Architektur und Baumanagement Eugen Knöbl ein hohes Lob für deren Leistung aus. Das tut den Schöpfenden immer gut. Daher auch ein herzliches Dankeschön zurück an den Bürgermeister und allen Beteiligten vor Ort!
Das Besondere an dem Projekt? Die Gemeindeverantwortlichen haben sich ganz bewusst entschieden, anstelle eines Neubaus frei gewordene Räume in einem angemieteten Bestandsobjekt zu nutzen. Nachnutzung statt Bodenversiegelung! Danke St. Stephan ob Stainz!
Ingenos Architektin Karin Fritz-Weidmann meint zum Projekt: „Klar gab es ein vorgegebenes Raumprogramm von Landesebene. Aber wesentliche Gestaltungsinhalte wurden in Gesprächen mit der Leiterin der Kinderbildung und -betreuung der Gemeinde St. Stefan ob Stainz Frau Magdalena Lenz-Spari erarbeitet.“
Neben der Kinderkrippe in St. Stefan ob Stainz finden sich noch weitere Schul- und Bildungsprojekte im Werkverzeichnis von Karin Fritz-Weidmann, wie die Volksschule in Bad Tatzmannsdorf, die NMS St. Stefan ob Stainz, die Kinderkrippe in Gleisdorf oder die Joseph Haydn Privathochschule in Eisenstadt. Über ihren inhaltlichen Zugang zum Bildungssektor findet sich bald mehr auf der Backstage-Leiste.
